Wildtierverhalten

Wildtierverhalten

Nicht der Wolf beeinflusst das Wildtierverhalten, sondern der heutige extrem hohe Jagddruck des Menschen. Wissenschaftliche Grundlagen sind bereits dahin geschaffen, dass davon abgesehen werden kann, dass der Wolf in irgendeiner Form das räumlichen Verhalten der Wildtiere beeinflusst, weder geografisch, noch in jeglichem gruppendynamischen Verhalten. Die TU Dresden (Dipl.-Forsting. Mark Nitze u.a.) hat 22 Rotwildtiere besendert und das räumliche Verhalten dieser Tiere wissenschaftlich in Wolfsrevieren untersucht. Die Quintessenz ist nicht überraschend, es gibt keinerlei veränderte Verhaltensmuster. Auch Begrifflichkeiten wie “Angstrudel” (Wildtierverbände, angebliche Rudel/Gruppen-Zusammenschlüsse wegen der Wolfspräsenz) gehören nur zum Jägerlatein. Vielmehr wurde die Einschätzung vieler Wildbiologen dahin bestätigt, als das Wölfe und Schalenwild in unmittelbaren Nebeneinander und Miteinander leben.

Auch wir Wildtier Beobachter/Fotografen können mit unseren Beobachtungen und Wildkameras genau diese Tatsache bestätigen. Oft genug sind sogar Videos entstanden, auf denen gleich mehrere Wildtiere mit dem Wolf innerhalb weniger Stunden oder gar gemeinsam zu sehen sind.

Klar sollte uns allerdings auch sein, dass der Mensch einen viel größeren Einfluss auf das Verhalten der Wildtiere ausübt.
Warum ist das so? Der Wolf jagd quasi auf Sicht im Nahbereich, er befindet sich in unmittelbarer “Greifnähe” seiner Beute. Sind Beutegreifer und voraussichtliches Opfer völlig gesund, besteht also eine ungefähre Chancengleichheit, wenn nicht kommt es zur natürlichen Selektion, zur “Entnahme” im Sinne der Natur. Die Instinkte des Wolfes, seine Wahrnehmung über ein geschwächtes, krankes oder sehr junges Tier, seine Abwägungen zum Erfolg also entscheiden über die anschließende eventuelle selektive Bejagung seiner Beute. Ein Durchschlupf einer unzureichend oder gar nicht gesicherten Weide weckt dabei durchaus auch ein großes Interesse, zumindest bis der Wolf mal die äußerst schmerzhafte Erfahrung eines akkuraten E-Zauns gemacht hat.

Auch werden in natürlichen Jagdgründen Scheinangriffe angesetzt um aus einer Gruppe das schwächste Tier zu ermitteln, oder um beim Einzeltier das Ansprechverhalten zu erkunden, um eventuelle Schwächen zu erkennen. Springt das Tier ein paar Meter geschwind und aufmerksam davon, wird der Jagdansatz gar nicht erst begonnen, oder gar abgebrochen bei zu hohem Verletzungsrisiko. Immer aber ist es der Nahkontakt, eine gewisse “Kommunikation” zwischen Beutegreifer und Opfer, oder gar körperlicher Kontakt der stattfindet. Ist der Wolf nicht auf der Jagd, wie in der meisten Zeit seines Daseins, flüchten auch seine Beutetiere nicht vor ihm. Die Fluchtdistanz verringert sich auf wenige Meter, manchmal sind Beutetiere und Beutegreifer sogar auf ein Bild zu bekommen.

Völlig anders ist das beim Menschen, er tötet ansatzlos, kontaktlos und auf sehr sehr große völlig unnatürliche Entfernung, durchaus auch mittels Nachtsichttechnik, also eben auch nachts, 24/7, rund um die Uhr. Meist auch in der Selektion umgekehrt, der starken Trophäe wegen.
Das Tier wird manchmal nicht mal überrascht, da das Projektil vor dem Knall eindringt und tötet, oft nur das Tier schwer verletzt, schneller ist als der Schall. Dadurch aber sind die Tiere vor uns Menschen bei erstem Verdachtsmoment sofort auf der Flucht, Rotwild und Adult-Wolf zB. oft schon auf über 700m, bei bestimmten Winden auch gern auf mehreren Kilometern. Die Fluchtdistanz ist riesig geworden und liegt beim deutlich Vielfachen gegenüber dem Wolf!! Schlimner noch, Tiere können daher in Jagdgebieten nicht mal mehr zwischen den Absichten der Menschen unterscheiden, wodurch sie selbstverständlich durchaus in der Lage wären. Und deshalb flüchten sie schon bei jeglichen Ansatz von menschlicher Wahrnehmung, bei jeder Sichtung die nur annähernd nach jagendem Menschen aussieht, eben schon auf große Entfernung. Auch wir unbewaffneten Waldbesucher, mit vollkommen friedlichen Absichten erhöhen damit unfreiwillig tatsächlich auch das Fluchtverhalten und damit indirekt genauso den Jagddruck!

In jagdfreien Gebieten, gute Beispiele sind echte jagdfreie Nationalparks des Auslands wie es diese in Deutschland nicht gibt, reagiert das Wild vollkommen anders, lässt uns passieren, beobachtet uns ohne zu flüchten, die Fluchtdistanz verkürzt sich auf ein oft erstaunliches Maß, nicht selten auf null. In Tansania, Kenia, Neuseeland, Gran Paradiso, Nationalparks Costa Rica, in den Abruzzen, in dem Schweizerischen Nationalpark, im Kanton Genf, usw., ist ein völlig anderes Wildtierverhalten zu erleben, die Fluchtdistanz ist dort “natürlich” kurz. Solche Beispiele erleben wir in Deutschland nur in Städten wie zB. Berlin, in die Fuchs und Wildschwein flüchten und völlig ungeniert in Anwesenheit von Menschen dort ihre Jungen säugen.
Selbst in sogenannten Naturschutzgebieten und fast allen Nationalparks Deutschlands haben die Tiere unter höchstem Jagddruck zu leiden, findet die Jagd statt, Treib-, und Drückjagd, werden Tierfallen aufgestellt wie überall auch, jagdfreie Zonen gibt es nicht in Deutschland.

Die Jagd wird in Deutschland flächendeckend ausgeübt. Die bejagbaren Flächen beläuft sich auf etwa 319.000 km² und umfasst damit rund 89% der deutschen Gesamtfläche. Erstaunlich, zumal der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche 14,49% beträgt, es also Schnittmengenflächen gibt. Es wird zur Jagd jeder Winkel ausgenutzt!! Sämtliche Eigentümer der entsprechenden Grundflächen über 75 ha werden von Gesetzes wegen in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengefasst. Hierbei handelt es sich um eine Zwangsmitgliedschaft, die erst seit 2013 nicht mehr geduldet werden muss, bzw. die Jagd per “Antrag auf Befriedung” auf eigenem Grundstück verboten werden kann.
Bejagt wird Schalenwild, also Paarhufer, Rot-, Dam-, Reh-, Elch-, Muffel-, Gems-, Steinwild, sowie Auerwild, Birkwild und Rackelwild nach festgelegten Abschußplänen. Keinen Abschussplan gibt es für Schwarzwild, hier darf der Jäger so viel oder so wenig schießen wie er will. Die Bejagung ohne Vorliegen eines Abschußplanes, stellt eine Ordnungswidrigkeit nach § 39 Abs. 2 Nr. 3 BJG dar. Diese Pläne sind zum Schutz eines Mindestbestandes des Wildes, nicht wirklich zur Mindesterfüllung. Wer weniger schießt als der Abschussplan vorschreibt, dem drohen keine wirklichen Sanktionen wie zB. in Österreich. Der Zusammenhang wird natürlich nach außen hin gern anders dargestellt. Eher wird der Plan dem Unvermögen oder der Unlust des Waidmanns angepasst und gesenkt, oder es wird durch Dritte “nachgeschossen”. (Cellesche Zeitung vom 7.12.2022). Nur wer mehr schießt, bekommt tatsächlich Ärger, so also in Deutschland.
Die Überwachung der Erfüllung bzw. der Einhaltung eins vorgegebenen Abschußplanes obliegt der Unteren Jagdbehörde, der (je nach Landesrecht) eine Abschuß-Streckenliste vorgelegt werden muss, in der alles erlegte Wild und Fallwild (zB. verunfallt) einzutragen ist. Über die Jagdstrecken erhält man eine gewisse Bestandsontrolle über die Wildtierbestände.

Der Leser der aus dem Vertrieb kommt, stellt vielleicht schon Parallelen auf, denn tatsächlich erinnert das System sehr stark an kaufmännische Begriffe wie Forecast und Budget. (In den Konzernen verschieden) Der Forecast ist in vielen Konzernen/Firmen ein Steuerungsinstrument des Controllings um daraus Budgets/Pläne zu entwickeln. Mit dem Abschussplan zu Beginn (Vorgabe) und der Jagdstrecke (Kontrolle) am Ende, lässt sich die Populationdynamik über das Jahr gem. Prof. Dr. Reichholf (siehe “Jagd reguliert nicht”) grundsätzlich in das höchste Niveau der Reproduktion steuern.
Eigene Angaben der Jagdverbände belegen, dass während in den 1990er Jahren mit ca 300.000 Jägern jedes Jahr noch etwa 800 Rehe und bis 250.000 Wildschweine erlegt wurden, waren es in den letzten Jahren mit 400.000 Jägern bis zu 1.270.000 Rehe und über 800.000 Wildscheine pro Jahr, Tendenz weiter stark steigend.

 

Wir belasten unsere Wildtiere also in doppelter Hinsicht. Zum einen mit einem völlig unnatürlichen extremen Jagddruck und zum anderen mit einer unnatürlichen Populationdynamik, der völlig unnatürlichen ständigen Reproduktion. Es wird aller höchste Zeit das zu ändern! Der Natur können wir vertrauen, sie würde sich immer und überall erholen wenn wir sie nur machen lassen, auch und gerade in einer “Kulturlandschaft”! Wir brauchen nur eine andere Sichtweise, wir Menschen können unsere Grundlage des Lebens, die Natur nicht managen. Lasst uns große jagdbefriedete Areale schaffen, ohne Zäune, ohne Jagd, ohne jegliche Eingriffe, zB den kompletten großen Truppenübungsplatz Ostenholzer Moor, Bergen zwischen A7 und B3, ohnehin zur Sicherheit für den Menschen vom Militär gesperrt, aber von fantastischen Mooren, Sümpfen, Wäldern und Freiflächen, sowie vielen Wildtieren und Prädatoren bestückt. Durchaus gern im dualen Nutzen mit der Bundeswehr. Auch könnte man die komplette Region um Meißendorf noch dazu nehmen und so 30-35.000 ha jagdfrei schaffen. Fukushima und Tschernobyl haben sich in der Biodiversität komplett und schnell erholt, völlig von allein, ohne Kosten, ohne menschlichem Management, es funktioniert, neben der Landwirtschaft von der Kulturlandschaft zurück zur Naturlandschaft, das ist der richtige Weg!

Über einen Kommentar oder Gästbucheintrag würde ich mich sehr freuen.

 

Quelle Rotwildverhalten
http://www.jagdschutz-mz.at/images/stories/Berichte/Krieglach/Wolfseminar/Nitze_Rotwildtelemetrie.pdf

 

7 Kommentare zu „Wildtierverhalten“

  1. Ich bin kein Jäger und, zugegeben, ich hab auch keine Ahnung von der Jagd. Was ich aber weiß, ist, dass es für mich einfach moralisch nicht vereinbar ist -mit mir und der Natur.
    Wie gerne würde ich es sehen, wenn man der Natur einfach mal freien Lauf geben würde, um tatsächlich zu sehen, wie die Natur darauf reagiert. Das müsste man natürlich erst mal aussitzen und dem Ganzen auch einen gewissen Zeitraum zur Verfügung stellen, es im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal aussitzen, aber ich bin mir sicher, dass eine Selbstregulation uns überraschen würde.
    Es wäre doch mal ein „Pilotprojekt“ wert?!
    Leider denken nur die, die es auch tatsächlich interessiert und den Wald mit seinen Bewohnern als Erholungsort sehen, ähnlich.

  2. Das Bild ist sooo schön, dass man denken könnte die Natur ist in Ordnung. Aber wie du auch immer ausführlich beschreibst und darstellst ist sie das keineswegs. Früher habe ich zugegebener Maßen auch nicht wirklich auf die Vielzahl der Hochsitze geachtet. Ob in NSG oder nicht, sie gehörten einfach dazu. Inzwischen denke ich ganz anders darüber. Vor kurzem bin ich ganz fassungslos an einem neu gebauten Hochsitz vorbeigefahren. Die Gedanken, die mir in diesem Moment durch den Kopf gingen, möchte ich an dieser Stelle lieber nicht äußern. Ich bin auch absolut dafür, dass die Jagd in NSG gänzlich verboten werden sollte. Denn nur dann ist es doch eine echtes NSG. Die Natur kam Jahrtausende ohne den heutigen Menschen zurecht und das kann sie auch heute noch. Da die Jägerschaft der Meinung ist alles regulieren zu müssen und der Natur zeigen zu müssen wie es geht, scheint die Zeit vor heute für diesen Personenkreis nicht existiert zu haben. Und am schlimmsten finde ich immer noch, dass sich die Politiker davon einlullen lassen und der Hobbyjägerschaft zu Kreuze kriecht. Als Politiker sollte man doch genug Arsch in der Hose haben, Geld hin oder her. Es sollte doch schließlich eine Schande sein, wenn man diese hinterhältige Mordlust und Gier nach unnützen Trophäen unterstützt. Gesetz ist Gesetz und da haben sich auch die Herren und Damen im Hobbygrün dranzuhalten. Vielen Dank Guido für deine immer hochinteressanten Beiträge und Aufklärung. Weiter so! 🤍🐺

  3. Danke für den mal wieder sehr informativen und gut recherchierten Beitrag . Das Foto gibt sehr eindrucksvoll die frühmorgendliche Stimmung wieder .

    Es ist schon demoralisierend, wenn man durch traumhaft idyllische Landschaften geht, das Geraschel, die Laute des Wildes, das erste zaghafte Gepiepse der Vögel wahrnimmt … und plötzlich an jeder Ecke jagdliche Einrichtungen entdeckt, egal, ob es sich um ein Landschafts- oder Naturschutzgebiet oder um ganz normale Wälder und Landschaften handelt. Gesetzlich jagdfrei sind ja nur Friedhöfe, Siedlungen und Parkanlagen.
    Was für ein Fortschritt, als nun 2013 für Grundstückseigentümer, die bis dato die Jagd ohne jegliche Widerspruchsmöglichkeiten dulden mussten, die Jagdfreiheit beantragen konnten. Sie mussten lediglich nachweisen, dass sie gegen eine Jagdausübung aus ethischen Gründen sind. 10 Jahre ist das her und man sollte eigentlich vermuten, dass Eigentümer der Naturschutzgebiete, oft auch Naturschutzverbände, Kommunen und Landkreise, nun die Untere Jagdbehörde mit Anträgen fluten. Leider nicht. Und wenn man den Berichten glauben kann, werden denjenigen, die einen Antrag stellen, jede Menge Steine in den Weg gelegt und es wird mit hohen Kosten ‚gedroht‘. Dazu sollte man vielleicht noch erklären, dass die Untere Jagdbehörde keine Einrichtung der Jagdverbände ist. Wie der Name schon sagt, es ist eine Behörde und sie ist in der Regel den Landkreisen (bei uns Region Hannover) zugeordnet. Sie hat daher auch nicht die Interessen der Jagdverbände zu vertreten. Sind die gesetzlichen Anforderungen für den Antrag auf Jagdfreiheit erfüllt, hat sie den Antrag ohne Wenn und Aber zu genehmigen. Naturschutzverbände wissen aber in der Regel, wie sie erfolgreich solche Anträge zu stellen haben, machen es aber nicht.
    Sie dulden weiterhin die Jagd, es dürfen weiterhin Fallen für Prädatoren wie zum Beispiel den Fuchs aufgestellt werden. Sie dulden auch Treib- und Drückerjagden. Und das, obwohl es viele reale Beispiele gibt, wie gut die Selbstregulation in jagdfreien Gebieten funktioniert. Wir wissen ja alle, dass nicht nur in den Spitzen der Bundesverbände Menschen das Sagen haben, die selbst Jäger sind. Das ist auch auf Landes- und Kommunalebene oft so. Diese Infos sind keine Verschwurbelungstheorien, sondern direkt in den Vitas der Geschäftsführer auf allen Ebenen zu finden. Viele Menschen treten aus Kirchen aus, weil ihnen das nicht gefällt, was Kirchen tun. Eigentlich müssten auch die Mitglieder von NaturSCHUTZverbänden Konsequenzen ziehen, weil Jagd von den Verbänden nicht untersagt wird. Jagd ist nun mal kein Naturschutz.

    1. Das ist ein interessanter Aspekt. Wem gehören denn die Naturschutzgebiete? Wir haben bei uns auch einrs, recht klein. Da jagt der Jäger sehr gerne seit so Jahten recht massiv. Wenn ich es richtig verstanden habe gehört es Bauern, die ihn als Jagdpächter zu Schadenersatzzalungen bei Wildschäden heranzieht. Deswegen bleibt ihm angeblich keine Wahl und schießt deswegen im Natuschutzgebiet.

  4. Vielen Dank für deinen umfassenden und aufklärenden Bericht! Ich wünschte es würden mal die “Richtigen” lesen und auch den Inhalt begreifen. Aber ich fürchte die Jagdverfechter sind überhaupt nicht offen für jegliche Argumente, nicht mal die, die wissenschaftlich nachgewiesen sind. Dies wiederum bedeutet für mich, dass der Jäger jagen will um des Tötens Willen und nicht zum Schutze der Natur. Es kotzt mich hier bei uns regelrecht an, zu sehen , wieviel Angst die Tiere in der Natur vor uns haben. ALLE! Nicht mal Vögel kann man in Ruhe beobachten, geschweige denn “bejagtes” Wild. Mir als naturliebender Steuerzahler entgeht dadurch sehr viel Freude, und damit auch Erholungswert. Es ist eine Frechheit. Ich meine mich erinnern zu können, dass das Wild erst dann dem Jäger gehört, nachdem er es geschossen hat. Wenn das richtig ist, dann wird im Prinzip unser aller Besitz getötet, täglich und millionenfach…

  5. Zu einem gesunden Ökosystem gehört der Wolf als Beutegreifer ebenso dazu wie seine Beutetiere.Nur der Mensch bringt dieses Gleichgewicht immer wieder durcheinander. Er möchte alles, auch die Natur, unter Kontrolle behalten.

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